Seit einigen Jahren sind die Begriffe Selfcare und Achtsamkeit in allermunde. Und das nicht nur in Frauenblogs oder -magazinen. Denn schließlich können und sollten auch Männer aktive Körper- und Seelenpflege betreiben, um sich gut zu fühlen und auf dem Dating-Markt bessere Chancen zu haben. Was „Mann“ alles tun kann, um ein ausgeglichenes und glücklicheres Leben zu führen, steht hier.

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Morgenroutine

Die erfolgreichsten Menschen der Welt stehen früh auf und halten sich an eine strenge Morgenroutine. Beste Beispiele sind hier der Apple-Gründer Steve Jobs oder Twitter-Chef Jack Dorsey. Durch das frühe Aufstehen lässt sich nämlich Hektik vermeiden und man kann ganz in Ruhe Kraft für den Tag sammeln. Anstatt also bis zur letzten Sekunde im Bett zu bleiben, lieber raus aus den Federn und eine Runde meditieren. Profis gehen ihren Tagesablauf im Kopf durch und schreiben sich eine realistische To-Do-Liste.

Bewegung

Wie zufrieden wir sind, hängt ganz davon ab, wie viel und oft wir uns bewegen. Der regelmäßige Sport hilft also nicht nur, den Körper fit zu halten, sondern auch, den Geist aktiv zu pflegen. Gerade Männer mit Schreibtisch-Jobs bewegen sich viel zu wenig und schaden so ihrer körperlichen und psychischen Gesundheit. Aber das muss nicht sein. Selbst im Büro kann man seine Muskeln mit schnellen und diskreten Yoga-Übungen dehnen. Und in der Mittagspause heißt es spazieren gehen und nicht etwa direkt vor dem Computer essen.

Gefühle

Männer, die über ihre Gefühle reden können, haben es leichter im Leben und kommen auch in der Frauenwelt besser an. Für viele ist dies jedoch leichter gesagt als getan. Denn Jahrhunderte lang zwangen gesellschaftliche Normen Männer dazu, negative Gefühle herunterzuschlucken und erst recht keine Tränen und somit „Schwäche“ zu zeigen. Heute weiß man jedoch, dass eine solche Denkweise schädlich ist und auch die Ursache von Gewalt sein kann. Will man sich und anderen etwas Gutes tun, sollte man seine Gefühle immer zulassen und mit anderen teilen.

Körperpflege

Ein gepflegter Körper ist die Grundvoraussetzung für ein gutes Selbstbewusstsein und innere Ausgeglichenheit. Dabei muss „Mann“ gar kein Sixpack haben, um gut auszusehen. Eine frische Rasur, ein passender Haarschnitt, eine gepflegte Haut und ein gesundes Lächeln machen nämlich viel mehr aus als man denkt. Wenn dann auch noch moderne Kleidung getragen wird, die die körperlichen Vorzüge unterstreicht, steht einem tollen Selbstbewusstsein und dem Dating nichts mehr im Weg. Übrigens: Wer hier etwas Hilfe braucht, kann sich online beraten lassen.

Ernährung

Nicht umsonst heißt es „du bist, was du isst“. Während der Körper in jungen Jahren Fast Food und andere ungesunde Lebensmittel besser verbrennen kann, macht sich eine Fehlernährung in fortgeschrittenem Alter auf vielerlei Weise bemerkbar. Gerade beim Verzehr von Zucker, tierischem Fett und leeren Kohlenhydraten fühlt sich der Körper schlapp und sammelt unnötige Kilos an. Wer sich rundum gut fühlen und dies auch ausstrahlen möchte, setzt auf vitaminreiche Kost, gesunde Fette aus Nüssen und Avocados und Makronährstoffe aus dunklem Blattgemüse.

Pausen

Leider geht mit dem Selfcare-Trend auch ein gewisser Druck einher, der gerade durch die sozialen Medien verstärkt wird. So sieht man etliche Influencer, die ein scheinbar perfekt ausgeglichenes Leben führen und niemals einen schlechten Tag zu haben scheinen. Gepaart mit dem Leistungsdruck des Berufslebens ist dies mehr als kontraproduktiv. Aus diesem Grund heißt es: Locker lassen und auch Pausen einlegen. Manchmal muss man auch einfach faul sein und sich einer leckeren Pizza und einem Serienmarathon hingeben, anstatt stur an der „persönlichen Weiterentwicklung“ zu arbeiten.

Schlaf

Genauso wichtig wie eine gute Morgenroutine ist auch die Schlafhygiene. Denn nur wer mindestens sieben bis acht Stunden pro Nacht schläft, kann am Tag sein volles Potential ausnutzen. Denn nur nachts kann sich der Körper wirklich regenerieren, Giftstoffe abbauen und beschädigte Zellen reparieren. Es ist also egal ob man gesund isst oder viel Sport treibt – ohne den nötigen Schlaf fühlt man sich trotzdem abgeschlagen und hat ein schlechtes Immunsystem. Wer Probleme mit dem abendlichen Einschlafen hat, sollte seine Bildschirme eine Stunde vorm Zubettgehen ausschalten. Dies fördert nämlich die Produktion des Schlafhormons Melatonin.