Haarausfall nagt oft am positiven Selbstwert des Mannes. Volles dichtes Haar steht für Kraft und Jugendlichkeit. Hormonbedingt verlieren Männer im Lauf ihres Lebens die Haare schneller als ihr weiblicher Gegenpol. Besonders Männer zwischen 25 und 30 Jahren sind bereits vom erheblichen Haarausfall betroffen. Unerwünschte Geheimratsecken und eine runde Platte mit dünnen Federn nagen am Selbstbewusstsein. Gegen den Haarausfall bei Männern findet sich auf dem Beautymarkt so manch fragwürdiges Produkt, das oft nur Unmengen von Geld in die Kassen der Hersteller spült, ohne den gewünschten Erfolg zu bringen. Zappt man durch die Verkaufskanäle bleibt man sprachlos, was da alles zu teils gigantischen Preisen angeboten wird.

So gibt es Wunderöle aus Tahiti, Haarwasser mit Ginko, Spraylotionen auf Basis von Moschus, Koffeinampullen, Heumasken und Massageroller, die den Haarwuchs stimulieren sollen. Botox und Laser gibt es dann sogar noch vom Beauty-Doktor. Würden alle Mittel so wirken wie vollmundig versprochen wird, hätten wir wohl nur noch Männer mit starkem Haar um uns.

Haarausfall bei Männern – was hilft wirklich?

Nachweislich wirksam sind zwei Medikamente. Dennoch auch nicht bei jedem, wie eine Studie ausdrücklich betont. Das erste Medikament, das in den siebziger Jahre entdeckt wurde ist Minoxidil, das klassisch als Bluthochdruckmittel eingesetzt wurde. Frauen klagten damals, dass es bei Einnahme dieser Tabletten zu verstärktem Haarwuchs am ganzen Körper kommt. Pharmakonzerne entwickelten daraufhin einen Schaum, der gezielt auf die Kopfhaut einmassiert werden sollte. Es gibt wissenschaftliche Studien, die belegen, dass wenn frühzeitig damit begonnen wird, Haarausfall gestoppt und Haarwachstum auch wieder angeregt werden kann. Wunder dürfen allerdings nicht erwartet werden. Das Produkt ist relativ günstig, kann jedoch auch zu Reizungen auf der Kopfhaut führen. Der zweite medikamentöse Wirkstoff zur Bekämpfung von Haarausfall bei Männern ist Finasterid in Tablettenform. Es wirkt hormonell und es werden durchaus positive Resultate erzielt. Bei starken Hormonpräparaten müssen allerdings auch immer die Nebenwirkungen berücksichtigt werden. So kann es in seltenen Fällen zu einem unerwünschten Brustwachstum kommen und zu einer Verringerung der Libido.

Haartransplantation gegen Haarausfall bei Männern

Im Verlauf der letzten Jahre erfreut sich die Haartransplantation immer größerer Beliebtheit. Es gibt nicht so drastische Nebenwirkungen wie bei der Hormontherapie. Seitdem sich viele männliche Prominente dazu bekennen, hat sich der Markt rasant entwickelt und das Verpflanzen von Eigenhaaren wird immer beliebter. Derzeit werden hauptsächlich 2 Methoden eingesetzt. Die Streifentechnik ist kostengünstiger. Sie verhindert, dass eine wochenlange Stoppelglatze getragen werden muss. Es bleibt jedoch eine Narbe zurück. Bei der Einzelhaartechnik wird eine größere Wunde verursacht. Auf einer großen Fläche werden zahlreiche Löcher erzeugt, in die die Haare eingesetzt werden. Der Eingriff kann unter örtlicher Betäubung durchgeführt werden. Es muss unbedingt darauf hingewiesen werden, dass der Eingriff nicht mit einer Botox-Injektion verglichen werden kann. Die Haartransplantation erfolgt in mehreren Schritten und kann je nach Ausmaß der Kahlköpfigkeit sich über einen langen Zeitraum hinweg strecken. Nach jeder Sitzung entsteht eine beträchtliche Wunde, die erst wieder abheilen muss. So wird auch in den ersten Tagen von einem roten Kopf und geschwollenen Augen berichtet. Die Einnahme von Schmerzmittel und Antibiotika reduzieren den Schmerz und können eine schlimmere Entzündung abfangen. Dennoch sind viel positive Berichte über gelungene Haartransplantationen zu finden. Über einen längeren Zeitpunkt betrachtet muss jedoch auch klar sein, dass viele Follikel nicht in voller Kraft nachwachsen und wirklich nur die Stärksten am Haupt bleiben.

FUE3-Haartransplantation gegen Haarausfall – Exzellente Ergebnisse und besonders Schmerzarm

Haartransplantationen werden von zahlreichen Kliniken häufig mit der sogenannten FUE-Technik, einer modernen und schonenden Methode zur Haarverpflanzung, professionell und kostengünstig durchgeführt. Diese FUE-Technik wurde jedoch von einigen spezialisierten Kliniken wie der PROHAARKLINIK weiterentwickelt zu einer FUE3-Methode bei der Haartransplantation. Diese FUE3-Methode ermöglicht eine noch höhere Haardichte und ist zudem besonders schmerzarm. Die FUE3-Methode erzielt ein natürliches Ergebnis, bei einer höheren Haardichte und die Mikrowunden die durch die Entnahme der Hohlnadel entstehen sind mit bloßem Auge kaum erkennbar. Für alle Vorteile der FUE3-Methode gegenüber der FUE-Haartransplantation und mehr Informationen zur praktizierten FUE3-Methode an der PROHAARKLINIK kontaktieren Sie am besten direkt die PROHAARKLINIK für eine persönliche Beratung:

PROHAARKLINIK
Haartransplantation nahe Wien
https://www.prohaarklinik.at/